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Warum eigentlich Blitzschutz?

Über Mitteleuropa entladen sich jährlich etwa 4 Millionen Gewitter. Jedes kann mehrere tausend Blitze produzieren. Dabei ist in Blitz nur wenige Zentimeter dick, sein Hochspannungsimpuls hat aber die Leuchtkraft von einer Millionen 100-Watt-Glühlampen. Blitze entstehen in Gewitterzellen. Durch starke Aufwinde im Wolkeninneren werden positive und negative Ladungsträger getrennt. Die elektrische Entladung sehen wir als Blitz. Wann und wo ein Blitz einschlägt, bleibt dabei völlig dem Zufall überlassen.

Neben den Schäden durch direkten Blitzeinschlag sind es vor allem Überspannungsschäden an Einrichtungen der elektrischen Energie- und Informationstechnik, die in den letzten Jahren zugenommen haben.

Auch wenn wir den Blitzschlag nicht verhindern können:
Durch eine perfekt geplante und ausgeführte Blitzschutzanlage können wir dafür sorgen, dass der Blitz außerhalb des Gebäudes auf kürzestem und schnellstem Weg in die Erde abgeleitet wird.

Wie funktioniert Blitzschutz?

Bereits während der Planung eines Neubaus muss festgestellt werden, ob ein Gebäude eine Blitzschutzanlage erhalten soll. Hier sind Fundamenterder und Potentialausgleich baurechtlich zwar gefordert, eine äußere Blitzschutzanlage auf dem Dach sollte aber ebenfalls nicht fehlen.

So besteht eine Blitzschutzanlage aus einem äußerem und inneren Blitzschutz:

Der äußere Blitzschutz betrifft alle Anlagenteile, die direkt verhindern sollen, dass ein direkter Blitzeinschlag das Haus trifft und immensen Schaden anrichten kann. Hierzu gehören alle Arten von Fang- und Ableiteinrichtungen an und in dem zu schützenden Objekt. Diese leiten den Blitzstrom zur Erdungsanlage, die den Strom möglichst großflächig dem Boden zuführt.

Der innere Blitzschutz ist im Grunde genommen kein Blitzschutz mehr, sondern schützt vor den Folgeschäden eines Blitzeinschlages wie Potentialanhebung und Überspannung. Er wird deshalb auch als Überspannungsschutz bezeichnet. Es wird verhindert, dass sich der Blitzstrom aus der umgebenden Erde in Stromleitungen einkoppelt, in elektrische und elektronische Anlagen eindringt und diese zerstört. Bei hochempfindlichen elektronischen Anlagen werden die Überspannungen zusätzlich auf sehr niedrige Werte herabgesetzt, so dass sie für beispielsweise Computer, Heizungs- oder Alarmanlagen nicht mehr gefährlich sind.

Eine Blitzschutzanlage darf nur vom Fachmann geplant und installiert werden, damit sämtliche Bestimmungen und Normen eingehalten werden. Der Bauherr erhält nach Fertigung ein Blitzschutzprüfbuch, welches ein Messprotokoll und ein Anlagenschema enthält.

Bei den Kosten für ein normales Einfamilienhaus ist mit einem bis zwei Prozent der Gesamtbausumme für den äußeren Blitzschutz zu rechnen. Die Kosten für den inneren Blitzschutz liegen deutlich darunter.

Für ein kostenloses Angebot nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf!

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